Allgemeine
Erläuterung zur Rolle der Beratungslehrer*in
Die
Beratungslehrer*in unterstützt Schülerinnen und Schüler bei Schwierigkeiten rund um die Schule. Sie sind Ansprechpartner*innen für alle Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer.
In der Beratung finden Betroffene ein offenes Ohr, aktive Hilfe und neue Wege zu einem konstruktiven Umgang mit der belastenden Situation. Man könnte die Beratung auch als „Hilfe zur
Selbsthilfe“ bezeichnen.
Um welche Themen kann es in der Beratung gehen?
- Lern- und Leistungsschwierigkeiten (auch Konzentrations- oder
Motivationsprobleme)
- Schwierigkeiten bei der Lern- und
Arbeitsorganisation
- Prüfungs- oder Schulangst
- Umgang mit schulischem Stress
- keine Lust mehr auf Schule
- Probleme mit Mitschüler*innen oder
Lernbegleiter*innen
- Teilleistungsstörungen und der Umgang damit
- Schullaufbahnberatung
- Mobbingprävention und -intervention (als Teil des
Mobbinginterventions-teams)
- private Probleme (z.B. bei Schwierigkeiten mit den Eltern oder
Freunden / Angst / Trauer / Trennungen / Selbstwertgefühl)
Rahmenbedingungen
- Schulische Beratung kann nur erfolgreich sein, wenn sie gewollt
und freiwillig ist.
- Die Beratung erfolgt absolut vertraulich, das heißt, der
Beratungslehrer ist an die Schweigepflicht gebunden.
- Die Beratung ist ein kostenfreies Angebot der
Schule.
Wie kommt der Kontakt zustande?
Schreiben
Sie unseren Beratungslehrer Herrn Tobias Krank einfach per Mail an und vereinbaren Sie einen Termin: tobias.krank@em-schule.de